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Kölner Zoo 01.2013

 

... nach Wochen der Tristess bezüglich des Wetters in Köln, sind wir froh endlich mal wieder Sonnenschein zu sehen ... daher raus aus dem Haus und mal schauen, was es im neuen Jahr so zu sehen gibt ... 

 

 

Mit Mühe erreicht ein Löwe die Hälfte der Geschwindigkeit eines Geparden - heute laufen die Zwei gemütlich ihre Runden.


 

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... im Schatten ist immer noch ein wenig Reif auf den Blättern des Efeus zu entdecken ...


 

Der Graureiher ist eine einheimische Vogelart und gehört zu der Familie der Schreitvögel. Fische, Insekten und Mäuse gehören zum Beuteschema des Reihers. Sie sind weltweit verbreitet, ausser in der Antarktis.


 

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Der "lachende Hans" (Familie der Eisvögel) oder auch Jägerliest genannt, kommt hauptsächlich im Osten und Südosten von Australien vor. Dort wird er auch "Kookaburra" genannt. 

 

Sein Markenzeichen eine Stimme, die an ein lautes Gelächter erinnert. Es dient zur Revierverteidigung.

 

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... hier sonnt sich eine Ente auf dem Baumstamm ... und ist wohl mal froh ein bisschen Ruhe vor dem Geschnatter der anderen gefunden zu haben ...


 

 

Die Schwarzhalsschwäne kommen in Südamerika, den Falklandinseln, Argentinien, Chile, Uruguay und dem südlichen Teil von Brasilien vor. 


 

... kurz noch am Pavianfelsen vorbei ... hier ist immer was los ...

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... die Löwin ist heute allein unterwegs ...


 

... der Leopard ist heute mal wieder nicht zu sehen ... daher schnell mal zu den Schneeleoparden - vielleicht haben wir hier Glück die kleinen Rabauken beim Spielen zu bewundern ...

 

 

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Aus der Familie der Mangusten leben die Erdmännchen in Gruppen von bis zu 30 Tieren.

 

Sie haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten. Man könnte stundenlang am Gehege stehen und dem Gewusel zuschauen. Erdmännchen kommen in Südafrika, Namibia, Botswana und einem kleinen südwestlichen Teil in Angola vor.

 

Sie halten stets Ausschau nach Feinden und einer steht "Schmiere", sobald Gefahr droht fängt der Wachposten an zu bellen oder zu pfeifen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... ein Schläfchen am Nachmittag - hier

ist heute nur ausruhen angesagt ...

 

 

Impalas werden auch Schwarzfersenantilopen genannt. Sie ernähren sich hauptsächlich von Blättern, Gräsern und Früchten und treten im Sozialverband von ca. 15 - 30 Tieren auf. In Angola ist ihre Existenz bedroht, in Namibia kommen sie nur noch selten vor. Ansonsten trifft man sie in Kenia, Uganda, Tansania, Sambia, Mosamik, Simbabwe oder Botswana.

 

 

Pinselohrsschweine leben in Familiengruppen von 2 - 15 Tieren.

 

Die Tiere sind in Afrika südlich der Sahara, auf Madagaskar und den Inseln Sansibar und den Komoren beheimatet.

 

Ihr Lebensraum ist ganz unterschiedlich. Von Wäldern, Sümpfen, Steppen und Savannen bis hin zum dichten Urwald sind sie anzutreffen. Selbst in Höhen von bis zu 4.000 m können sie vorkommen.

 

 

 

 

 

 

 

Was ist das ?

 

- na dann ratet mal -

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auflösung:

- eine Reibe für das Nahorn

 


 

 

Nashörner sind oft als Einzelgänger unterwegs und gehören nach den Elefanten zu den größten und gewaltigsten Landsäugetieren der Erde. Sie sind Pflanzenfresser und leben in Afrika südlich der Sahara und kommen  in Süd- und Südostasien vor. Ausser den Menschen haben Nashörner keine Feinde. Leider werden sie insbesondere wegen der "angeblichen" Heilkräfte ihres Hornes immer noch gejagt. 

 

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Pinguine gehören zur

Familie der Flossentaucher. 

 

 

Sie leben in freier Wildnis ausschließlich

auf der Südhalbkugel der Erde.

 

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