Kölner Zoo 01.2014

 

Ein Besuch lohnt sich immer ! www.koelnerzoo.de

 

Das neue Jahr hat bereits begonnen, so wollen wir 2014 neue Eindrücke einfangen.

 

Bei den Erdmännchen ist noch nicht viel los. So wandern wir mal weiter ...


 

 

Der Weißnackenkranich ist einer der größten Kranicharten.

Sie sind ausgesprochene Zugvögel und legen weite Strecken zurück.

 

 

 

In ihren Überwinterungsquartieren sind oft hunderte Vögel anzu-

treffen. Die Tiere halten sich in flachen Feuchtgebieten, weit-

räumigen Flusstälern und Seeufern auf. Durch den Verlust ihrer Lebensräume ist ihre Art stark gefährdert.

 

 

 

 

 

Fütterungszeit bei den Pavianen - hier ist dann immer der Teufel los ...

 


 

Paviane sind tagaktiv und kommen sowohl in Steppen, Halbwüsten und Savannen vor. Sie leben aber auch in Waldgebieten oder felsigen Regionen. In freier Natur können Sie bis zu 20 Kilometer pro Tag für die Nahrungssuche zurücklegen. Hier im Zoo ist schnell der Sellerie gefunden. 

 

 

Die Kropfgazelle sehen wir selten, aber heute präsentiert auch sie sich mal für die Kamera.

Sie ist eine asiatische Gazellenart und durch ihr hellbraun bis ockergefärbtes Fell in ihren Lebensräumen in freier Wildbahn gut getarnt. 

 

Ihr Bestand ist gefährdet und in Turkmenistan fast ganz verschwunden. Die größte Population in Kasachstan hat sich in den letzten Jahren drastisch verkleinert. 


 

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Wohl einer der ungewöhnlichsten Zugvögel, ist die Waldrappe. Er gehört zu der Unterfamilie der Ibisse. Einst war er in ganz Europa beheimatet, bis er im 17ten Jahrhundert ausstarb. 

Artenschutzprojekte haben es ermöglicht, dass heute ca. 450 Vögel in freier Wildbahn leben.

 

 

Zur Gattung der Brillenpinguine gehört der Magellan-Pinguin. Es existieren 17 Pinguinarten auf der Welt, diese bewohnen tausende von Küstenkilometer in Chile und Argentinien.

 

 

Die Zebras sind in Spiellaune. So schauen wir ein bisschen zu, wie sich sich gegenseitig zanken und necken ... in freier Wildbahn leben Zebras in Herden von bis zu 20 Tieren und können bis zu 30 Jahre alt werden. 

 

 

... endlich gelingt uns auch mal ein Schnappschnuss des Bisons. Es gibt zwei Arten - das amerikanische Bison und das in Europa vorkommende Wisent. Bisons sind tagaktiv und leben in Herden mit bis zu 50 Tieren. Die Bullen leben meist als Einzelgänger. Im Yellowstone Nationalpark leben ca. 3000 Tiere.

 

 

Ihr Lebensraum wird kontinuierlich bedroht und die hohe Sterblichkeit bei Gepardenbabys in der Freiheit gefährdet die Art sehr stark, so dass diese Tiere vom Aussterben bedroht sind.

Geparden sind fazinierende Raubkatzen, die wir immer wieder gerne fotografieren.

 

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Weniger als 500 Tiere leben heute nur noch in freier Wildbahn. Erschreckend, wenn man sich diese Zahl mal vor Augen hält. Der sibirische Tiger ist die größte Katzenart und läßt das Herz der Besucher höher schlagen, wenn auch noch kleine Tigerbabys zu sehen sind. 

 

Im August wurden die kleinen Racker geboren und toben gesund und munter durch ihr Gehege.

 

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