Kölner Zoo  05.2014

 

Ein Besuch lohnt sich immer ! www.koelnerzoo.de

Heute begrüßt uns das Kamel am Eingang vom Zoo. 

 

 

Die Sonne scheint am Nachmittag im Mai und wir schauen bei Familie Erdmann vorbei. 

 

 

Heute ist Aktion im Gehege angesagt. Tagaktiv lieben Erdmännchen die Sonne - sie rekeln und strecken sich und genießen den Tag. Nachts suchen sie ihren Bau auf.

 

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Flamingos haben einen langen, beweglichen Hals. Kein Wunder, denn dieser besteht aus 19 Halswirbel (der Mensch hat nur sieben). Seinen großen Schnabel braucht der Flamingo nicht zur Pflege seines Gefieders, sondern zur Futteraufnahme. 

 

Sie setzen den Schnabel wie ein Schöpfkelle ein. Er ist wie ein Filter gebaut. Das Wasser fließt wieder heraus und zurück bleiben kleine Lebewesen, die anschliessend hinuntergeschluckt werden.

 

 

Im Gepardengehege wird gechillt ...

 

 

... und beim Tigernachwuchs ist ein Kontrollgang durchs Gehege angesagt. 

 

 

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... nicht nur die Großkatzen bieten ein gutes Fotomotiv ...

 

 

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Capybaras lieben die Dämmerung. Der Sonne entgehen sie am liebsten, wenn sie sich in Schlammlöcher oder seichtes Wasser zurück ziehen können. Die Mai-Sonne ist noch nicht so heiß, so dass ein kleines Nickerchen auf dem Rasen auch geliebt wird.

 

 

... wie auch bei den Capybaras genießen die Pelikane den sonnigen

Tag ...

 

 

Kronenkraniche kommen in Süd- und Ostafrika vor. Sie leben im offenen Sumpfland und sind wenig flugfähig. 

Die Tiere fallen durch ihre strohfarbene Federkrone auf und werden als gefährdet eingestuft.

 

Flusspferde waren früher noch in ganz Afrika verteilt. Heute sind diese Tiere schon in vielen Teilen des Kontinents ausgerottet. Die Tiere leben in Rudeln und sind reine Pflanzenfresser - ca. 25 - 40 kg benötigt ein Tier pro Tag an Pflanzen.

 
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Urtümliche Zeitgenossen sind die Ameisenbären ja schon - mit ihrem röhrenförmigen Kopf sind sie perfekt für die Ameisen- und Termitenjagd angepasst. Hat ein Ameisenbär einen Termitenhügel entdeckt, schnellt seine bis zu 55 cm lange Zunge heraus und kann somit bis zu 35.000 Ameisen bzw. Termiten pro Tag vertilgen. 

 

Pro Wurf wird meist nur ein Junges geboren. Nach ca. 9 Monaten ist der Nachwuchs dann schon fast so groß wie das erwachsene Tier.

 

Wir haben heute das erste Mal das Glück auch den Nachwuchs zu sehen.

 

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