Kölner Zoo 10.2015

 

Ein Besuch lohnt sich immer ! -  www.koelnerzoo.de

 

 

Es ist Herbstzeit - so nutzen wir die Nachmittagssonne um eine kurze Runde durch den Zoo zu drehen.

Als erstes entdecken wir den Graureiher, der im Zoo seine Runden fliegt. Diese Vögel sieht man in ganz Europa und gehören zu den einheimischen Vogelarten. 

 

 

Einheimisch ist auch diese kleine Spinne, die ihr Netz am Wegesrand gespannt hat.

 

 

Die Giraffe ist wohl eines der typischen Tiere, die wir mit Afrika in Verbindung bringen. Im Januar und Mai 2015 kam Nachwuchs zur Welt. Die Haltung von Giraffen hat im Kölner Zoo lange Tradition.

 

 

 

Die Rosentaube - auch kurz Mauritiustaube genannt - ist eine seltene endemische Taubenart auf Mauritius.

 

Weltweit zählt sie zu den meist bedrohten Vogelarten.

 

Es gibt nur noch wenige Exemplare, die in einem Nachzuchtprogramm von Tierparks und Zoo gehalten werden.

 
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Die afrikanischen Marabus sind wohl keine Schönheit, aber als Aasfresser extrem nützlich. Sie gehören zu den Störchen und können bis zu 70 Jahre alt werden. Marabus sind neben den Geiern die bekanntesten Aasfresser der afrikanischen Savanne.

 

 

Auch einer der ungewöhnlichen Vögel ist der Waldrappe. Ein Zugvogel der bis ins 17. Jahrhundert auch in Mitteleuropa heimisch war. Heute leben die Mehrheit dieser Tiere in Zoos als in freier Wildbahn.

 

 

Die herbstlich bunte Landschaft ist eim Genuß anzuschauen ... 

 

 
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Sitatungas, auch Wasserkühe genannt, kommen in Zentral- und Westafrika vor. Sie kommen aber auch im Okavango-Delta von Botswana vor.

In freier Wildbahn leben sie meist in Sumpfgebieten.

 

Sie sind scheu und lieben das Wasser, besonders dort wo Schilf wächst. Im Mai kam ein gesundes Sitatunga-Mädchen zur Welt. Per-sönlich haben wir es leider noch nicht gesehen.

 

Der Fischotter gehört zur Familie der Marder

und ist ein Fleischfresser.

Diese Tiere waren bis ins

19. Jahrhundert überall in Europa verbreitet. 

Heute gehören sie zu den gefährdeten Arten und ihre Bestände nehmen immer weiter ab. 

 

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Zum Abschluss unseres Besuches haben wir Glück noch einen Blick auf die goldgelben Löwenäffchen zu werfen. Auffällig ist ihre unge-wöhnliche Frisur. Putzig klein (max. 35 cm groß) huschen sie von Ast zu Ast. Goldene Löwenäffchen sind in Brasilien beheimatet. Aller-dings durch die starke Abholzung der Regenwälder vom Aussterben bedroht. 

 
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