Kölner Zoo  01.2016

 
Ein Besuch lohnt sich immer ! -  www.koelnerzoo.de

 

 

Natürlich wollen wir auch im neuen Jahr unsere Besuche im Kölner Zoo fortsetzen. Ein junger Brüllaffe ist am 2ten Weihnachtstag auf die Welt gekommen und eine Hirschziegenantilope erblickte das Licht der Welt am Neujahrstag. Gehen wir auf Entdeckungsreise ...

 

Pinselohrschweine leben in West-und Zentralafrika, meist in Gruppen von bis zu 15 Tieren. Ihr Fell ist rotbraun gefärbt und das auffällige sind die pinesligen Ohren. In freier Wildbahn gehen sie nachts auf Nahrungssuche. 

 

 

Die kleine Gruppe der Onager knabbern an der Baumrinde. Auch als Halbesel bekannt, leben sie in Wüsten- und Halbwüstengebieten des Irans. Kleine Populationen finden sich auch in Afganistan und Turkmenistan. Ihre Art wird als gefährdet eingestuft, da die Bestände in den letzten Jahren immer weiter abnehmen.

 

 

Bei den Przewalskipferden kam im Juni & September 2015 Nachwuchs in die Gruppe. Das mongolische Wildpferd wurde bis 1969 in freier Wildbahn ausgerottet und Dank vieler Zoos überlebt diese Art. In den 90iger startete man mit den ersten Auswilderungsprojekten. Doch auch bis heute gibt es nur eine kleine Anzahl freilebender Wildpferde.

 

 
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Das Tigerweibchen hat eine Ente ins Visier genommen. Diese flüchtet ganz schnell in den Wassergraben - clever ! Hanya schaut ein bisschen frustriert hinterher... nun muss sie doch noch länger aufs Futter warten.

 

 

Bei frühlingshaften Temperaturen schwimmen die Humbold-Pinguine in ihrem Bassein. Ihren Namen verdanken sie dem berühmten Forscher und Entdecker Alexander von Humboldt. Ihre Heimat die die Westküste Südamerikas und die vorgelagerten Inseln. 

 

 

Ihr Bestand ist stark gefährdend, da aufgrund der Meeres-überfischung die Nahrungsgrundlage entzogen wird. Dies ist zumindest einer der Hauptgründe, warum der Bestand in freier Wildbahn immer weiter schrumpft. 

 

 
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Im August 2015 wurde ein kleiner Schneeleopard namens Barid geboren. In der Zwischenzeit hat er sich zu einem kräftigen Jungkater entwickelt. Seit 1994 kamen im Kölner Zoo 14 Tiere zur Welt.

 

 
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Zum Jahresanfang schauen wir auch noch kurz im Aquarium vorbei.

 

 

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Der blaugefleckte Baumwaran ist ein tagaktiver Baumbewohner und durch seine Farbe unverwechselbar. Er besitzt einen langen Greifschwanz und die spitzen, langen Krallen erleichtern das Klettern auf den Bäumen. Die Art wurde erst 2001 auf einer kleinen Insel vor dem indonesischen Teil Neugineas entdeckt. 2007 hat der Kölner Zoo zum ersten Mal mit diesen Tieren einen Zuchterfolg.

 

Der Feuerfisch gehört zur Familie der Scorpionfische und kommen in vielen Weltmeeren vor. In der Karibik sind sie zur Plage geworden und gefährden einheimische Arten. Er ist ein Allesfresser und ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Egal ob groß oder klein, alle Feuerfische verfügen über giftige Stacheln. 

 

 

Zum ersten Mal ist uns der kleine Madagaskarweber aufgefallen. Wie schon sein Name verrät, kommt er von Madagaskar und ist dort die häufigste Vogelart. Doch man findet ihn auch auf anderen Inseln im indischen Ozean.

 

 

Die Madagaskarweibchen haben ein schlichtes braunes, olivfarbenes Fell. Die Männchen hingegen sind orange/rot mit olivbraunen Flügel-

decken und Schwanzfedern.

 

Die Heimat des großen Ruderfrosches ist Afrika, Südost- und Ostasien. Sie leben auf Bäumen und ernähren sich von Insekten und Larven. Als Kletterhilfe haben sie verbreiterte Haftscheiben an den Finger- und Zehenenden.

 

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