Kölner Zoo  07.2016

 

Ein Besuch lohnt sich immer ! -  www.koelnerzoo.de

 

 

... zwei Monate sind vergangen. Nun ist es mal wieder Zeit im Zoo vorbeizuschauen. 

 

 

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Anfang Mai 2016 wurde "Jamili", ein Okapi-Jungtier, geboren. Leider haben wir es nicht gesehen - so machen wir uns auf zum Ameisenbärgehege.

 

 

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In der Freiflugvoliere zum Eingang ins Regenwaldhaus läßt sich der Milchstorch beobachten. Sie leben in Kolonien und ihr Bestand geht durch die Zerstörung der Küsten- und Mangrovengebiete immer stärker zurück.

 

 

 

 

2.000 Quadratmeter südasiatischer Regen-wald. Hier finden sich zahlreiche Tiere und tropische Pflanzen. 

 

 

 

Die Krontaube ist einer der freilebenden Tiere im Regenwaldhaus. Sie wurde bereits gegen Ende des 17. Jahrhunderts nach Europa eingeführt und ab Mitte des 19. Jahrhunderts in Zoos gezüchtet (Raethel,1980).

 

 

In den Gebirgswäldern von Neu-Guinea lebt das Matschie-Baumkänguru. Es ist dämmerungs- und nachtaktiv und lebt als Einzelgänger oder als Paar.

Das Europäische Erhaltungs-zuchtprogramm wird seit 2004 vom Krefelder Zoo koordiniert.

 

 

Nachwuchs gibt es seit März 2016 auch wieder im Elefantengehege. "La Min Kyaw" hält die ganze Herde auf Trab. Mutter "Shu Tu Zar" behält den kleinen Racker stehts wohlbehütet im Auge. Aber auch der Rest der Elefantentruppe passt auf den jüngsten Nachwuchs auf.

 

 

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Die Nachwuchswelle hat auch die Onager erreicht. "Sina" kam am 13. Juni zur Welt und Hengstfohlen "Lodric" ist am 22. Juni geboren.

 

Zur Zeit besteht die Gruppe der Onager aus 12 Tieren. (Quelle: Kölner Zoo)

 

Nicht nur Tiere bringt der Kölner Zoo dem Besucher näher. Es wird sich auch um die Kunst gekümmert. Bis Oktober 2016 sind Kunstwerke verschiedenster afrikanischer Bildhauer ausgestellt.

 

 

Der persische Leopard versteckt sich heute. 

 

Im Oktober 2015 kamen zwei Leopardenbabys zur Welt. Leider haben wir diese bis heute noch nicht zu Gesicht bekommen. 

 

Im Gehege der Trampeltiere geht es ruhig zu. Sie sind tagaktiv und leben in Gruppen zusammen. 

Bis heute ist das Trampeltier in weiten Teilen Asiens beheimatet. In freier Wildbahn leben nur noch ca. 950 Tiere.

 

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