Saarland 02.2019

 

Für einen Kurzurlaub fahren wir Anfang des Jahres ins Saarland. Wir genießen nicht nur ein schönes Hotel und die Landschaft, sondern feiern mit Freunden -und  finden auch die perfekte Auszeit vom Alltag. 

Im Februar ist das Wetter eher bescheiden, doch auch zu dieser Zeit lassen sich im St. Wendeler Land interessante Ausflugziele erkunden. Trier ist nicht weit weg (ca. 60 km) und auch Luxemburg und Frankreich sind schnell zu erreichen, aber wir wollen für unseren Kurztrip das Hotel Seezeitlodge und seine direkte Umgebung genießen. 

 

 

Seit 2017 findet sich die Seezeitlodge direkt am Bostalsee und liegt mitten in der Natur. Perfekter Ausgangspunkt um den Alltag hinter sich zu lassen...

 

Wir sind gerade ein paar Minuten hier ... und schon stellt sich das Gefühl von Urlaub ein... hier sind wir richtig. Nach einem freundlichen Check-In  und einem Willkommens-Drink freuen wir uns hier zu sein ...

 

 

Wir haben ein Zimmer mit Blick auf den Bostalsee. Die hellen Farben in grün und blau und die verbauten Naturmaterialien erzeugen direkt ein Wohlfühlgefühl. Hier wollen wir bleiben ...

 

 

... nach einem ersten Blick auf den Bostalsee schauen wir uns weiter um... es gibt noch viel zu entdecken.

 

 

Wir wollen ja der Hektik und dem Stress entfliehen, also ab in den Wellnessbereich. 2.700 qm laden zur Erholung ein.

 

Wasser ist das Element in dieser Gegend, somit bietet der großzügige und beheizte Innen- u. Aussenpool im Infinity-Stil einen herrlichen Blick auf die Natur. Ein Spa-Bistro, ein Ruheraum mit Hängesessel und Nischen zum Relaxen erwärmen jedes Herz ... hier nimmt man sich wirklich die Zeit zum Glücklichsein.

 

 

Ein weiterer Kraftplatz ist das " keltische Aussensauna-Dorf" - auch eine Kräutersauna, Dampfsauna bieten Platz zur Entspannung. 

 

 

Idyllisch im Naturpark Saar-Hunsrück eingebettet liegt der 120 ha große Bostalsee. Vom Hotel aus hat man den direkten Zugang zum See.

Der Start in den Tag kann zum Beispiel mit einer Runde um den See ( ca 6,8 km) anfangen. 

 

 

 

Die Gegend um den Bostalsee bietet viel Natur, touristische Infrastruktur und viel Möglichkeiten zum Wandern. Jedoch sollte mal die Kulinarik nicht aus den Augen lassen ..

 

 

Auf den Landgasthof Mörsdorf ist die Wahl zum Abendessen gefallen ... ein gemütliches Lokal, mit bodenständiger, schmackhafter Küche. Eine gute Wahl zum Feiern.

 

 

... besonders einladend zum Abend ist die Bar Nox mit der Feuerlounge. Wir beenden den Tag mit wunderschönen Eindrücken & Überraschungen ... 

 

Der Tag fängt mit einem guten Frühstück an. Mit Blick auf den See nimmt man seinen Platz ein. Egal ob Milchbar, Smoothies oder diverse Säfte ... hier gibt die besten Köstlichkeiten für den Start in den Tag.

 

 

Von einem hervorragenden Frühstück gestärkt, wollen wir uns die nähere Umgebung anschauen.  Wir machen uns zum Wahrzeichen der Gemeinde Tholey auf, dem Schaumberg.

 

 

Ein schönes Ausfliegsziel in der Nähe ist der Hausberg des Saarlandes mit 569 m Höhe.

 

Spaziergängern bietet der ca. 3 km lange Rundweg wunderbare Ausblicke auf die umgebende Landschaft. 

 

Zur Stärkung findet sich die Schaumberg-Alm auf dem Plateaux. Der Schaumberg ist nicht nur ein reines Ausflugsziel. Hier finden auch über das Jahr verteilt immer mal wieder schöne Veranstaltungen statt.

 

 

Wir übernachten in Weiskirchen und haben uns das Parkhotel mit direktem Zugang zum großen Vitalis Spa ausgesucht. Das benachbarte Vitalis Spa bietet einen Pool und einen Saunabereich.

 

 

Fussläufig vom Ortszentrum ent-fernt und in unmmittelbarer Nähe des Holzbach Teiches verbingt man hier einen erholsamen Urlaub.

 

Egal ob zu Fuss, per Fahrrad oder Auto ist Weiskirchen der ​Ausgangs-punkt für 55 verschiedene Wanderrouten. Zum Abschluss unseres Kurztrips ins Saarland steht der Besuch der Völklinger Hütte auf dem Programm. 

 

 

 

Das Weltkulturerbe "Völklinger Hütte " bietet einen Einblick in die Zeit der Industrialisierung. 

 

Wir sind neugierig ...

 

=> wer die Großansicht der Bilder wünscht - einfach anklicken

 

 

In der Völklinger Hütte wurde von 1873 - 1986 Stahl produziert. Nach der Stillegung wurde das Gelände zum Industriedenkmal erkärt und bekam 1994 den Status als Unesco Weltkulturerbe.

 

 

Es ist schon beeindruckend, sich derartige Industrieanlagen anzuschauen und wenn man sich dann mal fragt, wie die Ingenieure es schafften damals so etwas komplexes zu entwerfen und zu bauen, dann bekommt man Respekt vor der Leistung der Menschen, ebenfalls vor der Leistung der Arbeiter in dieser Hütte. 

 

 

Ein spannender Ort auf mehr als 7 km Länge... schaut es Euch selbst an - viel Spass beim Entdecken.

 

 

Ihr seid neugierig auf Land und Leute geworden - dann reist ins Saarland... wir finden immer wieder Freude hierher zu reisen und u.a. mit Freunden die Zeit zu verbringen.

 

 

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